Wir laden zu zwei aussergewöhnlichen Anlässen ein.

Samstag, 23. März, 20.00 Uhr und Sonntag, 24. März um 09.45 Uhr in der FCG Toggenburg, Hofstrasse 21, Ebnat-Kappel.

Gottesdienste zum Thema Heil und Heilung: Heilt Gott auch heute noch Krankheiten? Sollen wir für Kranke beten? Wie dürfen wir Heil erfahren? Referent: Andreas Straubhaar. Wir wollen für Kranke beten und Heil wie Heilung empfangen. Die Anlässe sind öffentlich und gratis. Herzlich willkommen.

Andreas Straubhaar stammt aus der malerischen Region Thun im Kanton Bern. Dort ist er nicht nur zu Hause, sondern auch in seinem Herzen verwurzelt. In dieser idyllischen Gegend hat er seine Wurzeln geschlagen und eine Familie gegründet. Seit mittlerweile 15 Jahren ist er glücklich verheiratet und hat das große Geschenk, Vater von vier wunderbaren Kindern zu sein.

Doch Andreas‘ Lebensgeschichte ist von noch tieferer Bedeutung geprägt. Vor vielen Jahren erlebte er eine außergewöhnliche Begegnung, die sein Leben für immer verändern sollte. In einer Zeit, in der er von einer schweren und lebensbedrohlichen Krankheit geplagt wurde, fand er in einer tiefgreifenden Gottesbegegnung neue Hoffnung. Dieses spirituelle Erlebnis verlieh ihm nicht nur die körperliche Heilung, sondern auch einen lebendigen und tiefsitzenden Glauben.

Seit diesem einschneidenden Erlebnis ist Andreas zu einem Botschafter des Glaubens und der Hoffnung geworden. An vielen Orten auf der Welt teilt er seine inspirierende Geschichte und lässt Menschen hautnah am Wirken Gottes teilhaben. Sein Dienst hat bereits zahlreichen Menschen Heil und Heilung gebracht. Er ist ein lebendiges Zeugnis für die wunderwirkende Kraft Gottes, die selbst in den dunkelsten Stunden des Lebens leuchten kann.

Erlebnisberichte

Von Asthma geheilt

„Letztes Jahr hast du mir deine Hände aufgelegt. Seitdem ist mein Asthma, das laut Ärzten unheilbar war, verschwunden! Über Jahrzehnte habe ich Cortison inhaliert, war oft erkältet, hatte eine schlechte Ausdauer und andere Beschwerden. Besonders beim Wandern in den Bergen musste ich immer langsam gehen, konnte nicht gut mit anderen reden, weil ich so stark mit dem Atmen beschäftigt war. Nach dem Gebet konnte ich zum ersten Mal bewusst tief einatmen, bis gefühlt zum Bauchnabel hinunter. Oh, ist das herrlich! Auch pfeift meine Lunge nicht mehr beim Schlafen. Den Staub auf unserem Landwirtschaftsbetrieb vertrage ich seitdem viel besser.“ M.Z.

Von einem Tumor geheilt

„Seit Jahren plagte mich ein gutartiger Tumor auf der linken Seite in der Nähe des Darms. Dieser schränkte mein Essverhalten massiv ein, da er auf meine Därme drückte. Eine Operation war nicht möglich, da er sich direkt neben einem Blutgefäß befand. Starke Medikamente und starke Nebenwirkungen waren die Folge, neben den schon erwähnten Verdauungsproblemen. Im März 2023 besuchte ich Andreas in seiner Büropraxis. Er legte mir die Hände auf, und siehe da, der Tumor verschwand. Ich bin geheilt durch den Namen Jesus Christus!“ B.B

Geheilt von Zöliakie

«Wir waren am Freitag 2.6. zusammen mit unserem 16 jährigen Sohn Enrico beim Heilungsgottesdienst in Rupperswil. Enrico ist an Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) erkrankt. Am Heil&Heilung Anlass hat er für sich beten lassen. Enrico hat erzählt dass während dem Gebet sein ganzer Oberkörper heiss wurde und seine Beine zittrig waren. Am Sonntag hat Enrico zum Frühstück 2 1/2 Stück Züpfe gegessen. Am Abend dann eine Pizza, am Montag einen Dürüm und ein Schoggigipfel. Er spührt nichts mehr von der Unverträglichkeit. Jesus allein gehört alle Ehre! Ich möchte mich auch bei euch für euren Dienst bedanken.» Debora

Geheilt von Tunnelblick

«Vor fünfeinhalb Jahren hatte ich eine Operation wegen grünem Star. Bei der Operation ging etwas schief und ich hatte nur noch einen Tunnelblick. Zuerst brauchte ich einen Rollator um beim gehen die Orientierung zu haben, später dann einen Blindenstock. Voll Vertrauen kam ich an den Anlass. Unter Handauflegung wurde für mich gebetet, mein rechtes Auge wurde warm, es veränderte sich sofort etwas, links noch nicht. Nach dem zweiten mal beten, war ich geheilt. Ich machte sofort den Fingertest um mein Sichtfeld zu kontrollieren, alles ist gut!» U. aus Aarau